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Lesen Sie, wie Sie mit wenig Aufwand interessante Kennzahlen gewinnen können, um Prozesse besser zu steuern.

tetronik Kommunikationstechnik bringt Raum- und Ident-Funksystem auf den Markt. Intelligentes Raum- und Ident-Funksystem (IRIS) regelt Notrufe und ortet Personen. Neu: Externe Geräte können ab sofort an Rufanlage angeschlossen werden.

Einrichtungen, die Rufanlagen von tetronik einsetzen, können ab sofort auf eine neue Software upgraden. Aufgrund der neuen Rufanlagen-Management-Software sind unsere Rufanlagen noch sicherer. Außerdem hat die neue Software mehr Funktionalitäten.

Referenzen

Das Seniorenzentrum “Altes Brauhaus zur Nette” befindet sich inmitten einer wunderschönen Naturschutzaue und wurde nach modernsten Gesichtspunkten entwickelt und erbaut. Diese außergewöhnliche Lage bietet die idealen Voraussetzungen für eine wegweisende Pflege- und Betreuungseinrichtung.
Auf dem weitläufigen Gelände des Seniorenzentrums in Weißenthurm erstrecken sich insgesamt vier Wohnbereiche, die zusammen 180 Pflegeplätze umfassen – darunter 130 Einzelzimmer und 25 Doppelzimmer. Zudem gehören zum Seniorenzentrum das Betreute Wohnen mit elf Eigentumswohnungen und zwanzig Mietwohnungen.

In diesem Kontext war die Erneuerung eines nicht mehr DIN-konformen Mischsystems unumgänglich. Dabei handelte es sich um eine Telefonanlage mit integrierter Klingelfunktionalität. Diese wurde erfolgreich durch unsere innovative FN 6000® Rufanlagen-Lösung ersetzt. Das Projekt zielte darauf ab, die vorhandene Kabelinfrastruktur zu nutzen, den Anforderungen der DIN VDE 0834 gerecht zu werden und das bestehende Kombi-System auf zwei separate Systeme aufzuteilen. Eine der wichtigsten Herausforderungen dieses Projekts war die Schaffung eines zuverlässigen Notstromkonzeptes, welches im Falle eines Stromausfalls die erforderliche Betriebsbereitschaft garantiert. Dies war entscheidend, um die Sicherheit und das Wohl der Bewohner und Bewohnerinnen jederzeit zu gewährleisten.

Ein weiteres bedeutendes Ziel bestand darin, das Betreute Wohnen mit einem Servicekonzept in die tetronik Rufanlage einzubinden. Hierfür entwickelten wir einen speziellen Vitalruf-Taster und passten die Zentraltechnik entsprechend an. Dadurch ist es möglich, die Dienstleistungen des AWO Service Wohnens nahtlos in die neue Rufanlage zu integrieren und den Bewohnern einen noch höheren Standard an Unterstützung und Sicherheit zu bieten.
Für die AWO war von großer Bedeutung, die verschiedene Gebäudeteile mit eigenen Technikräumen und abgesetzten Anlagenteilen zukünftig in einer Gesamtlösung zu vereinen. Dies bedingte eine sorgfältige Planung und Umsetzung, um sicherzustellen, dass die Kommunikation und die tetronik Rufanlagen in allen Teilen des Alten Brauhauses reibungslos funktionieren.

 

Besonders hervorzuheben ist, dass die Erneuerung und Modernisierung im laufenden Betrieb durchgeführt wurden. Dies erforderte eine äußerst professionelle Herangehensweise, damit bereits während der Umbaumaßnahme die Bewohner zu jeder Zeit die dringend benötigte Unterstützung und Zuwendung erhalten.

Auch die Vernetzung eines innovativen Sturzerkennungssystems wurde in kooperativer Abstimmung mit dem Anbieter dieses Systems aus Aachen hervorragend umgesetzt.

Heute genießen die Bewohner des “Alten Brauhauses zur Nette” den Komfort von Zimmern mit modernen Standards. Jedes Zimmer ist mit hochwertiger Einrichtung ausgestattet, die ein Pflegebett, ein eigenes Bad, einen TV-Anschluss und ein Rufsystem umfasst. Über das Rufsystem sind die engagierten Mitarbeiter rund um die Uhr erreichbar. Dies gewährleistet nicht nur komfortables Wohnen, sondern auch eine fürsorgliche Pflege und Betreuung auf höchstem Niveau.

 

Wir sind stolz darauf, dass wir dieses Projekt erfolgreich abgeschlossen haben und dazu beitragen konnten, die Kommunikations- und Sicherheitssysteme im AWO Seniorenzentrum nachhaltig zu verbessern. Unsere Lösungen haben sowohl die Betriebsbereitschaft und Sicherheit erhöht als auch die Dienstleistungen im Rahmen des AWO Service Wohnens erweitert und optimiert.

 

Aufgrund der durchweg positiven Erfahrungen während der gesamten Projektumsetzung hat die AWO Pflege & Senioren gGmbH entschieden, auch das Seniorenzentrum“ Haus Weißer Berg“, mit der innovativen FN 6000® Rufanlage des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik aus Taunusstein auszustatten.

Wir freuen uns, Ihnen einen Einblick in das erfolgreiche Projekt zur Modernisierung der Rufanlage im Caritas Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth in Wallenfels zu geben. Rufanlagen sind ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation und Sicherheit und spielen eine entscheidende Rolle bei der Versorgung und Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner.

 

 

Im Haus der Caritas war eine alte Ackermann Schwesternrufanlage verbaut, welche sich in einem technisch kritischen Zustand befand. Die Rufe wurden zu dieser Zeit mittels Zimmersignalleuchten in den Fluren angezeigt sowie über eine Personenrufanlage (Pager) an das Pflegepersonal weitergeleitet. Auch diese Personenrufanlage war veraltet und es gab nur noch wenige funktionstüchtige Mobilgeräte.

Eine Dokumentation der Rufe war nicht verfügbar. Die Rufselektierung/Ruflenkung für den Tag-Nacht-Betrieb konnte mit der vorhandenen Anlagentechnik ebenfalls nicht realisiert werden. Kurzum, hier bestand akuter Handlungsbedarf. Über die Ausstattung einer neuen Rufanlage wurde ausführlich beraten, um eine nachhaltige Entscheidung herbeizuführen. Als Ergebnis stand fest, dass ein FN 6000® System des Herstellers tetronik Kommunikationstechnik aus Taunusstein die beste Wahl ist.

Gründe für diesen Entschluss waren:

  • Birntaster mit Intelligenten-Magnet-Anschluss
  • Funkempfänger für den Betrieb von drahtlosen Birntastern
  • die Verwendung des bestehenden Leitungsnetzes
  • dass der Umbau bei laufendem Betrieb vorgenommen werden kann
  • das umfangreiche Servicekonzept für den sicheren Betrieb über die kommenden Jahre

tetronik Kommunikationstechnik ist sowohl Hersteller von Rufanlagen als auch Montagedienstleister. So wurde durch unser qualifiziertes Team ab Juni 2023 die alte Klingelanlage demontiert und durch den Einsatz der modernen FN 6000® Rufanlage auf ein neues Level gehoben. Vieles, was man früher vermisst hatte, ist heute verfügbar. So werden sämtliche Rufe protokolliert, um sowohl gegenüber dem Medizinischen Dienst als auch bei Gesprächen mit Angehörigen einen klaren Nachweis zu erbringen.

Weiterhin wurde im Zuge der Projektrealisierung eine Vernetzung mit der neuen Telefon-DECT-Anlage realisiert. Die Pflegekräfte bekommen jetzt, zusätzlich zur Rufanlage, auf den mobilen Telefonen sämtliche Informationen angezeigt, wie die Zimmernummer und die Rufpriorität. Das erleichtert spürbar den Pflegeablauf.

Heute sind die Zimmer, der Speisesaal und auch die Hauskapelle mit der innovativen IMA-Modulserie ausgestattet, um die Erreichbarkeit und die Kommunikation zu verbessern. Dafür sorgen u.a. Displayeinheiten im Eingangsbereich der Bewohnerzimmer. Hierüber erhalten Pflegekräfte weitere Informationen über anstehende Rufe.

Moderne Zimmersignalleuchten in stromsparender LED-Technik unterstreichen ab sofort den wohnlichen Charakter der Pflegeeinrichtung.
Dienstzimmerdisplays gewährleisten eine klare und effektive Anzeige von Informationen. Eine automatische Schichtplanung stellt sicher, dass das Pflegepersonal zu den jeweiligen Tag-/ und Nachtschichten zielgerichtet über anstehende Rufe in Kenntnis gesetzt wird.

Eine weitere Herausforderung im APH St. Elisabeth war die Integration mit dem tetronik Desorientierten-Schutzsystem. Diese Technologie ermöglicht es sehr einfach zu erkennen, wenn Bewohner bzw. Bewohnerinnen den schützenden Bereich verlassen. In diesen Fällen ist es von großer Bedeutung, das Pflegepersonal schnell zu informieren. Hier spielt die Vernetzung mit der FN 6000® Rufanlage eine entscheidende Rolle, denn sowohl auf den Displayeinheiten als auch auf den mobilen DECT-Telefonen werden die relevanten Informationen automatisch angezeigt. Gezielte Hilfsmaßnahmen lassen sich unmittelbar einleiten.

Umrüstung im laufenden Betrieb:

Ein besonderer Aspekt dieses Projekts lag darin, die alte Schwesternrufanlage im laufenden Betrieb zu sanieren und zu modernisieren. Hier konnten wir unsere jahrelange Expertise und unser Know-how vollumfänglich mit einbringen. Als Hersteller der FN 6000® Rufanlagen haben wir uns darauf spezialisiert, solche Maßnahmen reibungslos durchzuführen, ohne dabei den Betriebsablauf zu stören. Dies garantiert den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie gleichermaßen den Pflegekräften des Seniorenzentrums eine kontinuierliche und zuverlässige Kommunikation während der gesamten Modernisierungsphase.

Fazit:

Der Austausch der alten und der Weg zu einer sicheren Rufanlage im Caritas Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth Wallenfels war ein voller Erfolg. Heute nutzt die Einrichtung unsere modernste und flexibelste Rufanlage. Die Umrüstung im laufenden Betrieb zeigt unsere hohe Professionalität, damit die Anforderungen des Betreibers stets zur vollsten Zufriedenheit erfüllen werden.

Modernisierung der Rufanlage im Evangelischen Krankenhaus in Herne

 

Leistungsstarke Medizin:

Das Evangelische Krankenhaus Herne bietet leistungsstarke Medizin in 12 Fachkliniken und 1 Kurzzeitbehandlungszentrum. Zur stationären Versorgung stehen an den beiden Standorten Herne Mitte und Herne-Eickel insgesamt 445 Betten zur Verfügung. Für die Behandlung und Betreuung der Patientinnen und Patienten sind 1.231 Mitarbeitende im Einsatz.
Das EvK Herne ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität-Bochum und zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 und MAAS-BGW.

Seit mittlerweile 20 Jahren hat das Evangelische Krankenhaus in Herne in Zusammenarbeit mit dem Hersteller tetronik Kommunikationstechnik die kontinuierliche Modernisierung der Patienten Rufanlage durchgeführt. Die Maßnahme begann als schrittweiser Prozess zur Verbesserung der Kommunikation zwischen medizinischem Personal und den Patienten im Krankenhaus. Dabei wurde die bestehende Klingelanlage in mehreren Teilprojekten durch die FN 6000® Rufanlage abgelöst und immer unter der Vorgabe, den laufenden Betrieb nicht zu unterbrechen.

 

Historische Entwicklung und Modernisierungsschritte:

Die bestehende und sanierungsbedürftige Schwesternrufanlage wurde 2003 durch tetronik ausgetauscht. Das damals eingeführte FN 6000® System ermöglichte erstmals die integrierte Vernetzung mit einer Paging-Anlage. So ließen sich die Rufe aus den Patientenzimmern direkt auf die Mobilgeräte des Pflegepersonals übertragen. Dies stellte einen erheblichen Fortschritt dar und war seinerzeit einzigartig.

Im Laufe der darauffolgenden Jahre setzte sich der Umstieg auf das System von tetronik weiter fort, oft in Zusammenarbeit mit verschiedenen Elektrofachunternehmen. Dieser schrittweise Umbau unterstreicht die Benutzerfreundlichkeit der FN 6000® Rufanlage sowie die Flexibilität. In Kooperation mit Produktmanagement wurden auch projektspezifische Entwicklungen vorgenommen, um die Anlage den individuellen Bedürfnissen des Krankenhauses anzupassen. Das betraf beispielsweise spezielle Patientenbediengeräte mit integrierter TV-Steuerung.

Aktuelle Situation:

Die Gesamtmaßnahme hat sich über die verschiedenen Generationen der „FN 6000® Familie“ erstreckt. Möglich ist das durch die systemspezifische Kompatibilität, wodurch eine nahtlose Erweiterung jederzeit sichergestellt ist. Im derzeit aktuellen Bauabschnitt kommt die IMA (Intelligenter Magnet Anschluss) Serie zum Einsatz, welche völlig neue Maßstäbe setzt und zu einer deutlichen Entlastung des Pflegepersonals beiträgt.

Eckdaten zur Installation:

Seit dem Beginn der Zusammenarbeit Anfang der 2000-er Jahre verfügt das Krankenhaus mit seinen 450-Betten heute über eine moderne tetronik Rufanlage. Angefangen hat alles in einer Station mit der Kompaktzentrale und Paging-Funktionen. Heute ist eine moderne und zukunftsweisende Management-Software im Einsatz welche den Arbeitsablauf maßgeblich vereinfacht.

Gründe für den Austausch der Bestandsanlage durch eine tetronik Rufanlage:

  1. Integriertes Paging und Rufanlage: Das System FN 6000® ermöglichte es dem Krankenhaus, sowohl Paging als auch die Rufanlage zu vernetzen, was zu einer erhöhten Effizienz und einfacheren Handhabung führte.
  2. Ablösung von Paging durch ESPA-gekoppeltes System: Im Laufe der Weiterentwicklung wurde die Paging-Anlage schrittweise durch ein ESPA-gekoppeltes Telekommunikationssystem ersetzt. Dies führte zu einer deutlichen Verbesserung der hausinternen Kommunikation.
  3. Benutzerfreundlichkeit: Die Anpassungen und Erweiterungen der FN 6000®Rufanlage durch tetronik trugen dazu bei, dass Handling für Benutzer stetig zu verbessern und eine reibungslose Kommunikation im Krankenhaus sicherzustellen.

Fazit:

Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen dem Evangelischen Krankenhaus Herne und tetronik Kommunikationstechnik spiegelt sich in der kontinuierlichen Betreuung sowie der projektbezogenen Anpassung der Rufanlage wider.
Gleichzeitig trägt die Systemkompatibilität zur Kosteneffizienz bei, da bei Einführung einer neuen Rufanlagenserie die bestehenden Installationen uneingeschränkt weiterbetrieben werden.
Die fortschrittliche Technologie von tetronik hat es dem Krankenhaus ermöglicht, den sich veränderten Anforderungen sukzessive anzupassen und darüber hinaus die Kommunikation und Effizienz im Krankenhausbetrieb zu optimieren.

Rufanlage Referenz St. Wendelinus Wittlich

RUFANLAGE BEI LAUFENDEM BETRIEB ERNEUERT

Im Altenzentrum St. Wendelinus wurde eine rund 30 Jahre alte Rufanlage betrieben, deren Hersteller schon lange nicht mehr am Markt aktiv ist. Die eingeschränkten Funktionen entsprachen nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik.

So wurden zum Beispiel die Rufe nur auf Zimmer- und Gruppensignalleuchten angezeigt. Ein Nachvollziehen des Rufgeschehens an Hand eines Protokolls war ebensowenig gegeben.

Das Caritas Altenzentrum St. Wendelinus befindet sich in einer gepflegten Parkanlage mit altem Baumbestand nahe dem Zentrum der Stadt Wittlich. Die moderne Wohnanlage stellt den älteren Menschen Rufanlage, Telefon- und Kabelanschluss zur Verfügung. Nun auch wieder auf technisch neuestem Stand, denn tetronik modernisierte die Rufanlage bei laufendem Betrieb.

RUFANLAGEN ÄLTEREN BAUJAHRES SIND OFT PROBLEMATISCH

Wenn Rufanlagen ihren typischen Lebenszyklus von 15 – 20 Jahren überschritten haben, wird ein sicherer Betrieb zunehmend schwierig. Dieses zeigt sich in

  • Ersatzteilbeschaffung
  • aufwendigen Reparaturen
  • moderne Zusatzfunktionen sind nicht möglich

Vielfach sind die Kosten für die Instandhaltung unverhältnismäßig hoch, so dass ein kompletter Austausch der Rufanlage kostengünstiger ist.

ANFORDERUNGEN AN DIE NEUE FN 6000® RUFANLAGE

Um die Wege der Mitarbeiter zu verkürzen, sollte ein mobiles Telefonsystem realisiert werden, das zum einen an die bestehende Telefonanlage anzuschließen war und zum anderen als Anzeige der Rufanlage genutzt werden kann. In den Dienstzimmern war zusätzlich ein Display zur Anzeige der Meldungen gewünscht. Die Zusammenschaltung von Wohnbereichen im Spätdienst sollte in Abhängigkeit von der Uhrzeit automatisch erfolgen, um die Mitarbeiter zu entlasten.

BESONDERE HERAUSFORDERUNGEN

Im Rahmen der Bestandsaufnahme wurden Deckenverteiler in den Vorfluren ohne jegliche Dokumentation gefunden. Darüber hinaus waren die Module der alten Anlage in unterschiedlichsten UP-Dosen montiert. Da diese Dosen jedoch für die neue Rufanlage genutzt werden sollten, waren spezielle Abdeckplatten individuell anzufertigen.

Im Gegensatz zu einem Neubau war das Haus komplett belegt. Es mussten Maßnahmen getroffen werden, um auch während der Umbauphase die Sicherheit für Bewohner und Mitarbeiter sicher zu stellen.

Auf Grund der jahrzehntelangen Erfahrung von tetronik in der Modernisierung von Rufanlagen bei laufendem Betrieb wurde das Projekt zur vollsten Zufriedenheit des Kunden umgesetzt.

Eine drahtlose Rufanlage als Interimslösung während des Umbaus sorgte für Sicherheit für alle Beteiligten.

WAS IST NUN ANDERS?

  • Überwachung des Birntasters und Meldung, wenn dieser herausgezogen wird.
  • Überwachung der Zimmersignalleuchten
  • Weiterleitung auf mobile DECT-Telefone
  • Einheitliches Gesamtkonzept auch für den Anbau
  • drahtlose Birntaster (Funkfinger)
  • Displayanzeigen in den Dienstzimmern
  • Einheitliche Programmierung
  • Einheitliche Protokollierung
Rufanlage Referenz Seniorenzentrum Taunusstein

FN 6000® RUFANLAGE JETZT IN ALLEN HÄUSERN

Das 2009 in Betrieb gegangene Pflegedomizil wurde als erster Bereich mit einer modernen FN 6000® Rufanlage ausgestattet. Insbesondere die Flexibilität der mobilen Funksender zur Rufauslösung sowie die örtliche Nähe führten zur Entscheidung für die tetronik Schwesternrufanlage.

Das Seniorenzentrum Taunusstein liegt in einer wunderschönen Landschaft, die einlädt zum Spazierengehen, Aufatmen und Wandern, und bietet Dauer- und Tagespflege sowie Kurzzeitpflege.

Die mittlerweile in die Jahre gekommene Lichtrufanlage im Pflegeheim wurde aufgrund der guten Erfahrungen mit der FN 6000® Rufanlage nun auch umgerüstet. Und zwar im laufenden Betrieb des Hauses, ohne dass es zu nennenswerten Beeinträchtigungen für Bewohner und Pflegekräfte kam.

RUFANLAGE AN TELEFOANLAGE ANGESCHLOSSEN

In Verbindung mit der bauseitigen Telefonanlage unterstützt nun ein flächendeckendes Rufsystem die Mitarbeiter bei ihrer beanspruchenden Arbeit. Im Gegensatz zum alten Lichtrufsystem wird heute das gesamte Rufgeschehen archiviert und dient als Nachweis der Pflegequalität gegenüber Angehörigen und Kostenträgern.

Schwesternrufanlage Referenz Altenzentrum Oppenheim

FN 6000® SCHWESTERNRUFANLAGE FLÄCHENDECKEND AUSGEBAUT

Schon 1999 wurde der damalige An- und Umbau mit einer FN 6000® Schwesternrufanlage von tetronik Kommunikationstechnik GmbH ausgestattet.  Das Konzept zur Anbindung der bestehenden Lichtrufanlage sowie die Schnittstelle zur alten Personenrufanlage überzeugten damals Bauherrn und Fachplaner. Die damit verbundene Protokollierung des Rufgeschehens war ebenfalls ein Novum.

Das Altenzentrum Oppenheim ist ein modernes Altenheim mit 135 Pflegeplätzen in 6 Wohngruppen, einem Wohnheimteil mit 18 Wohnungen für betreutes Wohnen und einem ambulanten Pflegedienst. In der Pflege wurde in den letzten 15 Jahren auf der Basis eines zukunftsweisenden Bezugspflegekonzeptes eine solide Grundlage geschaffen, den BewohnerInnen ein Heim zu bieten, in dem sie sich geborgen und zu Hause fühlen können.

Die guten Erfahrungen führten 2008 zur Umrüstung des Basisbereiches und zum Austausch der Personenrufanlage.

UMBAUKONZEPT BEI LAUFENDEM BETRIEB

2011 war es dann schließlich soweit. Zum Jahresbeginn wurde ein Wegläuferschutz im Eingangsbereich realisiert und im 3. Quartal endlich der noch bestehende Altbestand von tetronik modernisiert – im bewährten Umbaukonzept bei laufendem Betrieb.

SCHWESTERNRUFANLAGE STELLT NACHHALTIGKEIT UNTER BEWEIS

Heute verfügt das Altenzentrum über eine homogene und flächendeckende FN 6000® Schwesternrufanlage, welche ihre Investitionssicherheit nachdrücklich unter Beweis gestellt hat.

Lichtrufanlage Referenz Caritas Velten

LICHTRUFANLAGE BEI LAUFENDEN BETRIEB MODERNISIERT

Zunehmende Probleme mit der Betriebssicherheit sowie der Ersatzteilbeschaffung veranlassten die Verantwortlichen, sich mit dem Austausch der alten Lichtrufanlage zu beschäftigen.

Im Zuge der Bestandsaufnahme zeigte sich, dass die fehlenden Zimmersignalleuchten in Verbindung mit defekten Pagern zu erheblichen Zusatzbelastungen für das Personal führten.

In Velten betreibt die Caritas Altenhilfe GGmbH, Berlin, das Seniorenzentrum St. Elisabeth. In zentraler Lage, nur 15 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt, befindet sich das lichtdurchflutete Haus. Es ist eingebettet in eine große ruhige Grünanlage. Der gemeinsame Treffpunkt ist die Cafeteria im Foyer. Die Balkone und der große Park bieten Gelegenheit zum Spaziergang und Aufenthalt im Grünen.

LICHTRUFANLAGE MIT DISPLAYS ERWEITERT

Auf Grund dieser Schwierigkeiten wurde ein Konzeptwechsel weg von der Personenrufanlage und hin zu integrierten Zimmerdisplays beschlossen. Das schlüssige Konzept von tetronik in Hinblick auf Funktion und Realisierung der Umrüstung überzeugte Praktiker und Kaufleute. Zum einen konnte das vorhandene Leitungsnetz weiter verwendet werden und die fehlenden Zimmersignalleuchten einfach ergänzt werden. Zum anderen konnte durch Ruf-/Abstelltaster mit integrierten Displays in den Zimmern auf den Einsatz der Reparatur anfälligen Pager und auf die fehleranfällige Schnittstelle zwischen Lichtrufanlage und Personenrufanlage verzichtet werden.

UMBAU BEI LAUFENDEM BETRIEB

Der Umbau der Anlage bei laufendem Pflegebetrieb lief ohne nennenswerte Beeinträchtigungen ab. Heute verfügt das Haus über eine moderne FN 6000® Rufanlage. Der Server der Lichtrufanlage sorgt für ein flexibles Rufmanagement, welches die Abläufe in der Pflege unterstützt. Durch die Protokollierung des Rufgeschehens sind sämtliche Vorgänge im Sinne der Qualitätssicherung nachvollziehbar.

Rufanlagen Referenz Salzetalklinik


Moderner Patientenruf ist jederzeit rufbereit

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