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Investition in die FN 6000® Rufanlage von tetronik hat sich gelohnt.

In den Medien ist es ein Dauerthema: der Notstand in der Pflege, mit überlastetem Personal, Zeit- und Kostendruck und mangelhafter Ausstattung der Heime. Weniger thematisiert wird deren oft rückständige Kommunikationstechnik.

Kurze Produktzyklen sind eine Herausforderung Der ZVEI bestätigt: „In vielen industriellen Branchen ist ein Trend zu immer kürzeren Produktzyklen bei steigender Produktkomplexität erkennbar.“ (Beitrag „Agile Systementwicklung.“) Lesen Sie, wie tetronik Kunden diesem Trend ein Schnippchen schlagen.

Birntaster, Diagnostikadapter, Funkfinger, Trittmatten – Rufanlagen und Bediengeräte müssen im mitunter hektischen Klinik- und Betreuungsalltag robust, leicht zu handhaben und zu reinigen sein. Wo Zeit und Budget knapp sind, muss jeder Handgriff sitzen. Die IMA Modulserie von tetronik Kommunikationstechnik hilft, den Arbeitsalltag zu vereinfachen und Kosten zu sparen.

Informationen zur Novellierung der Norm DIN VDE 0834 für Rufanlagen Änderungen sind im Vorwort der neuen Ausgabe wie folgt aufgeführt. Gegenüber DIN VDE 0834-1 (VDE 0834-1):2000-04 wurden folgende Änderungen vorgenommen:

Pressemitteilung Der Rufanlagenhersteller tetronik Kommunikationstechnik GmbH bringt eine neue Modulserie auf den Markt, deren Magnetanschluss die Komponenten langlebiger macht und deren antimikrobielle Oberfläche die Hygiene verbessert.

Interessante Alternative…. Nichts ist heute so alt wie die Technik von gestern. Geräte und Systeme, die gestern noch als Innovation gefeiert wurden, sind heute ein alter Hut. Und morgen reif fürs Museum.

Rufanlagen sind mehr als rote und grüne Knöpfe Analysiert man den Einsatz von Rufanlagen in Senioren- und Pflegeeinrichtungen, so findet man im Wesentlichen die Funktionen einer klassischen Lichtrufanlage. Die Rufauslösung erfolgt willentlich per Tastendruck, die Signalisierung der DIN VDE 0834 geschuldet über Zimmersignalleuchten. Wenn auch heute oft verpackt in Türbeschilderungssysteme.

Zwei Anlagen – eine Einheit Anwendungsbereich und Funktionalität einer Rufanlage sind in der DIN VDE 0834 eindeutig geregelt. Überall dort, wo es zu einer Gefährdung des Rufenden kommt, wenn der Ruf nicht signalisiert wird, kommt diese Norm zur Anwendung. Dieses gilt insbesondere für Pflegeinrichtungen, Krankenhäuser und Justizvollzugsanstalten.

Rufanlagen sind Sicherheitsanlagen Anwendungsbereiche und technische Anforderungen werden in der DIN VDE 0834 beschrieben. Was muss bei der Planung und Projektierung von Rufanlagen beachtet werden? Lesen Sie, worauf es ankommt!

Referenzen

Der Krankenhausverband Hardheim – Walldürn mit seinen Einrichtungen, dem Krankenhaus Hardheim und dem Geriatriezentrum “St. Josef” in Walldürn stellt die Grundversorgung für kranke und pflegebedürftige Menschen aller Altersgruppen im Rahmen stationärer Angebote und Hilfen zur Bewältigung des Lebensalltags bereit. Das Geriatriezentrum „St. Josef“ verfügt über 61 Pflegeplätze mit eingestreuten Kurzzeitpflegezimmern und 20 Belegbetten in der Geriatrischen Rahabilitationsabteilung.

Das Geriatriezentrum “St. Josef” hat eine beeindruckende Entwicklung durch zwei aufeinanderfolgende Bauabschnitte durchgemacht. Während dieser Bauphasen erfolgte auch der Austausch der alten Ackermann Anlage durch eine moderne FN 6000® Rufanlage vom Hersteller tetronik Kommunikationstechnik aus Taunusstein. Das innovative System dient der Verbesserung der Qualität von Pflege und Rehabilitation.

 

Die Zimmer sind nun mit der nachhaltigen IMA-Serie (Intelligenten Magnet Anschluss) ausgestattet. Diese innovative Technologie hilft dabei, die Sicherheit zu erhöhen und das Wohlbefinden der Bewohner zu steigern. Ab sofort können die Bewohnerinnen und Bewohner über den Birntaster das Lese-/Raumlicht bequem und nach eigenem Ermessen ein- und ausschalten.

Damit der Austausch der sanierungsbedürftigen Ackermann Schwesternrufanlage bei laufendem Betrieb vorgenommen werden konnte, stellte tetronik-KT eine speziell dafür entwickelte Interimsanlage zur Verfügung. Diese effektive Lösung wurde während der gesamten Umbauphase erfolgreich eingesetzt und gewährleistete sowohl die Rufmöglichkeit seitens der Bewohner als auch die bestmögliche Betreuung durch das Pflegepersonal – und das zu jeder Zeit.

Die bewusste Entscheidung des Geriatriezentrum „St. Josef“ für eine FN 6000® Rufanlage mit der innovativen IMA-Serie wurde aufgrund ihrer einfachen Handhabung und ihrer hohen Qualität getroffen.

Mit der IMA-Serie bietet der Hersteller, Firma tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein, seine modernste und gleichzeitig effektivste Rufanlage an. IMA steht für Intelligenter Magnet Anschluss, über welchen sich die Birntaster einfach und verdrehsicher mittels Magnetkraft anbringen lassen.
Abgerissene Anschlussschnüre und defekte Bettenmodule gehören seitdem der Vergangenheit an.

Die hohe Kompetenz und das umfangreiche Fachwissen unseres Kooperationspartners Leintec – Lehner Informationstechnik GmbH & Co. KG aus Schefflenz, haben den Endkunden vollständig überzeugt.
Seit vielen Jahren verbaut Herr Lehner und sein Team aus qualifizierten Fachkräften Rufanlagen und ist als zuverlässiger Partner weit über die Region bestens bekannt. So wurden auch in Walldürn sämtliche Arbeiten mit großer Sorgfalt und Know-how durchgeführt bis hin zur termingerechten Inbetriebnahme, Programmierung und Personaleinweisung.

Rufanlagen von tetronik-KT finden Ihren Einsatz in Neubauprojekten und sind darüber hinaus ideal für den Austausch von sanierungsbedürftigen Rufanlagen geeignet. Die Montage ist einfach, zeitsparend und damit kostengünstig. Ermöglicht wird das durch die Verwendung vorhandener Kabel, denn nichts ist aufwendiger als die Installation eines neuen Leitungsnetzes.

Das Geriatriezentrum “St. Josef” in Walldürn setzt kontinuierlich auf Innovation und Qualität, um die bestmögliche Pflege und Rehabilitation für ältere Menschen anzubieten. Die oben genannten Verbesserungen und Technologien sind nur ein Beispiel für das Engagement des Zentrums für das Wohlergehen seiner Bewohner.

Modernisierung der Rufanlagen und Telefonie im Ev. Alten- und Pflegeheim St. Sylvester

Das St. Sylvesterstift befindet sich nur ca. 200 Meter vom Stadtkern der Kleinstadt Quakenbrück entfernt. Das Ev. Alten- u. Pflegeheim St. Sylvester hat es sich zur Aufgabe gemacht, alten und pflegebedürftigen Menschen Beratung, Begleitung, Pflege und Unterstützung anzubieten. Mit seinem aktivierenden Pflegeansatz unterstützt es die Lebendigkeit und Aktivität und fördert sie, sodass sich jeder Bewohner, trotz Pflegebedürftigkeit, weiterhin als wertvolles Mitglied der Gesellschaft fühlen kann.

Die Stiftung ist Mitglied des Diakonischen Werkes der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers und damit dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland, als Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, angeschlossen. Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke. Sie ist selbstlos tätig. Sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

Hintergrund:

Zum Ev. Alten- und Pflegeheim St. Sylvester gehört u.a. ein Bestandsgebäude, welches im Laufe der letzten Jahre kontinuierlich modernisiert wurde. Zuletzt erfolgte die Erweiterung der Einrichtung um einen eigenständigen Neubau. Diese Modernisierungen führten dazu, dass die Bestandstechnik stetig erweitert wurde und an ihre Grenzen stieß. Während der Nutzungsdauer wurden im Pflegeheim zwei Schwesternrufanlagen installiert, die bereits nach wenigen Jahren abgekündigt wurden, was erhebliche Neu-Investitionen für den Betreiber nach sich zog. Besonders herausfordernd war die Tatsache, dass die abgekündigten Schwesterrufanlagen auf Basis in einer Telefonanlage aufgebaut waren, wodurch bei dem Austausch auch die Telefonie berücksichtigt werden musste, um die Kommunikation mit der Verwaltung und den Bewohnern aufrechtzuerhalten.

Herausforderungen:

Systemabkündigungen stellen Betreiber immer wieder vor große technische Herausforderungen und erfordern in der Regel hohe Investitionen. Die Leitungsnetze in solchen Einrichtungen sind häufig problematisch und undokumentiert, was ein hohes Restrisiko mit sich bringt. Hinzu kommt, dass viele Rufanlagen diese vorhandenen Leitungsnetze überhaupt nicht verwenden können.

Lösungen:

Auf Vorgabe des Betreibers, dem Ev. Alten- und Pflegeheim St. Sylvester, musste der Austausch der alten Schwesternrufanlage und die gleichzeitige Trennung von der Telefonanlage bei laufendem Betrieb vorgenommen werden.

Der Hersteller der innovativen FN 6000® Rufanlagen, das Unternehmen tetronik Kommunikationstechnik GmbH aus Taunusstein, erhielt den Zuschlag aufgrund eines überzeugenden Konzepts, welches alle Anforderungen aus den verschiedenen Bereichen der Einrichtung (“Stationäre Pflege, Tagespflege, Betreutes Wohnen, Ambulante Pflege”) vollumfänglich erfüllt. Die Trennung der bestehenden Anlagentechnik wurde erfolgreich durchgeführt, wobei die Flexibilität der FN 6000® Rufanlage in Kombination mit einer integrativen TK-Anlage aus dem tetronik-Portfolio das Gesamtsystem auszeichnet. Beide Anlagen konnten unter Verwendung der vorhandenen Verkabelung ohne Unterbrechungen des Pflegebetriebs montiert und in Betrieb genommen werden.

Ein wichtiger Aspekt gilt der Zukunftssicherheit: FN 6000® Rufanlagen werden stetig abwärtskompatibel weiterentwickelt, was bedeutet, dass sich Betreiber von Kliniken und Pflegeeinrichtungen keine Sorgen mehr um erneute Abkündigungen machen müssen. Dies sichert unseren Kunden die Gewissheit, dass ein Komplettaustausch der Rufanlage nicht mehr erforderlich wird.

Gründe für die Beauftragung an tetronik Kommunikationstechnik GmbH:

  • Kompetenz im Projektgeschäft: tetronik hat seit vielen Jahren umfassende Erfahrungen im Umgang mit komplexen Projekten.
  • Mut im Umgang mit undokumentierten Leitungsnetzen: tetronik bietet ausgesprochene Kompetenz bei der Bewältigung von Herausforderungen in Bezug auf undokumentierte und intransparente Leitungsnetze in komplexen Gebäudestrukturen.
  • Möglichkeiten zum Umbau mit Leitungen mit wenigen Adern: tetronik bietet Lösungen, die den Anforderungen des Kunden entsprechen, ohne die bestehende Verkabelung grundlegend zu ändern.
  • Umbauzeit und Umbaukosten im Budget: Die geplanten Umbauzeiten und Kosten passten in das vorgegebene Budget des Ev. Alten- und Pflegeheim St. Sylvester.
  • Fernsupport und Administration: tetronik bietet die Möglichkeit des Fernsupports und der Administration, um den reibungslosen Betrieb des Gesamtsystems sicherzustellen.
  • Schulung des technischen Personals: Das technische Personal des Betreibers erhielt Schulungen von tetronik, um die neuen Lösungen effektiv zu nutzen.
  • Lokaler Partner: tetronik ist ein vertrauenswürdiger Partner in der Region, was die Zusammenarbeit und Unterstützung erleichtert.

 

Mit der erfolgreichen Modernisierung der Rufanlage inkl. Telefonie im Ev. Alten- und Pflegeheim St. Sylvester konnte tetronik die Bedürfnisse des Kunden erfüllen und dazu beitragen, sowohl die Kommunikation als auch Sicherheit in der Einrichtung deutlich zu verbessern.

 

 

Modernisierung der Rufanlage im Evangelischen Krankenhaus in Herne

 

Leistungsstarke Medizin:

Das Evangelische Krankenhaus Herne bietet leistungsstarke Medizin in 12 Fachkliniken und 1 Kurzzeitbehandlungszentrum. Zur stationären Versorgung stehen an den beiden Standorten Herne Mitte und Herne-Eickel insgesamt 445 Betten zur Verfügung. Für die Behandlung und Betreuung der Patientinnen und Patienten sind 1.231 Mitarbeitende im Einsatz.
Das EvK Herne ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität-Bochum und zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 und MAAS-BGW.

Seit mittlerweile 20 Jahren hat das Evangelische Krankenhaus in Herne in Zusammenarbeit mit dem Hersteller tetronik Kommunikationstechnik die kontinuierliche Modernisierung der Patienten Rufanlage durchgeführt. Die Maßnahme begann als schrittweiser Prozess zur Verbesserung der Kommunikation zwischen medizinischem Personal und den Patienten im Krankenhaus. Dabei wurde die bestehende Klingelanlage in mehreren Teilprojekten durch die FN 6000® Rufanlage abgelöst und immer unter der Vorgabe, den laufenden Betrieb nicht zu unterbrechen.

 

Historische Entwicklung und Modernisierungsschritte:

Die bestehende und sanierungsbedürftige Schwesternrufanlage wurde 2003 durch tetronik ausgetauscht. Das damals eingeführte FN 6000® System ermöglichte erstmals die integrierte Vernetzung mit einer Paging-Anlage. So ließen sich die Rufe aus den Patientenzimmern direkt auf die Mobilgeräte des Pflegepersonals übertragen. Dies stellte einen erheblichen Fortschritt dar und war seinerzeit einzigartig.

Im Laufe der darauffolgenden Jahre setzte sich der Umstieg auf das System von tetronik weiter fort, oft in Zusammenarbeit mit verschiedenen Elektrofachunternehmen. Dieser schrittweise Umbau unterstreicht die Benutzerfreundlichkeit der FN 6000® Rufanlage sowie die Flexibilität. In Kooperation mit Produktmanagement wurden auch projektspezifische Entwicklungen vorgenommen, um die Anlage den individuellen Bedürfnissen des Krankenhauses anzupassen. Das betraf beispielsweise spezielle Patientenbediengeräte mit integrierter TV-Steuerung.

Aktuelle Situation:

Die Gesamtmaßnahme hat sich über die verschiedenen Generationen der „FN 6000® Familie“ erstreckt. Möglich ist das durch die systemspezifische Kompatibilität, wodurch eine nahtlose Erweiterung jederzeit sichergestellt ist. Im derzeit aktuellen Bauabschnitt kommt die IMA (Intelligenter Magnet Anschluss) Serie zum Einsatz, welche völlig neue Maßstäbe setzt und zu einer deutlichen Entlastung des Pflegepersonals beiträgt.

Eckdaten zur Installation:

Seit dem Beginn der Zusammenarbeit Anfang der 2000-er Jahre verfügt das Krankenhaus mit seinen 450-Betten heute über eine moderne tetronik Rufanlage. Angefangen hat alles in einer Station mit der Kompaktzentrale und Paging-Funktionen. Heute ist eine moderne und zukunftsweisende Management-Software im Einsatz welche den Arbeitsablauf maßgeblich vereinfacht.

Gründe für den Austausch der Bestandsanlage durch eine tetronik Rufanlage:

  1. Integriertes Paging und Rufanlage: Das System FN 6000® ermöglichte es dem Krankenhaus, sowohl Paging als auch die Rufanlage zu vernetzen, was zu einer erhöhten Effizienz und einfacheren Handhabung führte.
  2. Ablösung von Paging durch ESPA-gekoppeltes System: Im Laufe der Weiterentwicklung wurde die Paging-Anlage schrittweise durch ein ESPA-gekoppeltes Telekommunikationssystem ersetzt. Dies führte zu einer deutlichen Verbesserung der hausinternen Kommunikation.
  3. Benutzerfreundlichkeit: Die Anpassungen und Erweiterungen der FN 6000®Rufanlage durch tetronik trugen dazu bei, dass Handling für Benutzer stetig zu verbessern und eine reibungslose Kommunikation im Krankenhaus sicherzustellen.

Fazit:

Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen dem Evangelischen Krankenhaus Herne und tetronik Kommunikationstechnik spiegelt sich in der kontinuierlichen Betreuung sowie der projektbezogenen Anpassung der Rufanlage wider.
Gleichzeitig trägt die Systemkompatibilität zur Kosteneffizienz bei, da bei Einführung einer neuen Rufanlagenserie die bestehenden Installationen uneingeschränkt weiterbetrieben werden.
Die fortschrittliche Technologie von tetronik hat es dem Krankenhaus ermöglicht, den sich veränderten Anforderungen sukzessive anzupassen und darüber hinaus die Kommunikation und Effizienz im Krankenhausbetrieb zu optimieren.

Rufanlage Referenz Markgröningen

FRÜHZEITIGE PLANUNG SORGT FÜR REIBUNGSLOSEN UMBAU

Im Zuge der geplanten Erneuerung der Lichtrufanlage in Markgröningen wurde tetronik frühzeitig in die Planung eingebunden. Das alte System erfüllte die Anforderungen, die an eine moderne Kommunikationsanlage gestellt werden, schon langen nicht mehr. Darüber hinaus war die Betriebssicherheit auf Grund des Alters nicht mehr gegeben und die damit verbundenen hohen Reparaturkosten unwirtschaftlich.

Das Behindertenheim Markgröningen ist eine von zahlreichen Einrichtungen der LWV.Eingliederungshilfe GmbH (L.EH) in Baden-Württemberg. Eine Kernkompetenz des Trägers ist die Betreuung von Menschen mit Mehrfachbehinderung und besonderem Pflegebedarf. Über 1.100 Menschen mit Behinderung leben und arbeiten in den Einrichtungen der L.EH.

Im Team wurden die Anforderungen an ein neues System festgelegt

  • Verwendung des vorhandenen Leitungsnetzes, um die erheblichen Aufwendungen für eine Neuverkabelung zu sparen.
  • Um Vorgänge nachvollziehen zu können, sollte das Rufgeschehen protokolliert werden.
  • Rufe sollten mit Angabe von Zimmer- und Bettennummer an die vorhandenen DECT-Mobiltelefone weitergeleitet werden. Bisher gab es nur Sammelmeldungen aus den Wohnbereichen.
  • Damit aus den Wintergärten ein Ruf ausgelöst werden kann, sollte eine funkgestützte Lösung eingesetzt werden, da hier keine Leitungen zur Verfügung standen.
  • Vielfältige, behindertengerechte Ruftaster (Atemsensor, mobiler Akustikschalter) für die Bewohner.

ÜBERZEUGENDES GESAMTKONZEPT

Eine detaillierte Bestandsaufnahme durch tetronik sowie die anschließende Präsentation des schlüssigen Gesamtkonzeptes überzeugten das Entscheidungsteam schnell. Insbesondere die Kompetenz und die Realisierung des Projektes von der Planung bis zur Ausführung und Service aus einer Hand äußerten sich positiv.

ORGANISATORISCHE ABLÄUFE BESCHLEUNIGT

Heute verfügt das Behindertenheim Markgröningen über ein modernes FN6000® Rufsystem. Die organisatorischen Abläufe sind durch die Vernetzung mit der Telefonanlage erheblich beschleunigt worden. Die Sicherheit ist für Mitarbeiter und Bewohner auf einem aktuellen technischen Stand: Eingesteckte Birntaster werden automatisch überwacht und müssen nicht mehr täglich gecheckt werden. Die Haustechnik ist in der Lage, Module jederzeit eigenständig auszutauschen.

WIRTSCHAFTLICHE LÖSUNG

Alles in allem eine wirtschaftliche Entscheidung: Eine Investition zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis, die darüber hinaus zur Senkung Betriebskosten beigetragen hat.

Schwesternrufanlage Referenz Alexanderstift

SCHWESTERNRUFANLAGE IN MUNDELSHEIM

Die positiven Erfahrungen mit der FN 6000® Schwesternrufanlage und der Betreuung durch tetronik hat zwischenzeitlich zur Ausstattung von sieben Häusern geführt. Das Gemeindepflegehaus in Mundelsheim ging als achte Einrichtung mit tetronik Schwesternrufanlage im Juli 2010 in Betrieb.

Das Alexander-Stift ist eine Tochtergesellschaft der Diakonie Stetten mit langer Tradition. An 22 Standorten in den Landkreisen Rems-Murr, Ludwigsburg, Göppingen und Heilbronn bietet das Alexander-Stift mit seinen Gemeindepflegehäusern “Wohnen und Pflegen” auf qualitativ hohem Niveau. Die Häuser sind kleine, persönliche Pflegeheime, meist ergänzt durch Betreute Seniorenwohnungen. Sie liegen in der Regel sehr zentral, mitten im Herzen der Gemeinde.

SCHWESTERNRUFANLAGE MIT DISPLAYMODULEN SENKT BETRIEBSKOSTEN

Im April 2006 wurde in Weinstadt-Schnait das erste Haus mit einer tetronik FN 6000® Schwesternrufanlage eröffnet. Das flexible Systemkonzept hatte die organisatorische Leitung überzeugt, abweichend von den früher errichteten Anlagen einen neuen Weg einzuschlagen. Insbesondere das kompakte Displaymodul in den Bewohnerzimmern zur Information der Pflegekräfte über weitere Rufe trägt zur Zufriedenheit bei, denn man ist so unabhängig von reparaturanfälligen Mobiltelefonen oder Piepsern und hat die Betriebskosten im Vergleich deutlich gesenkt. Zusätzlich informieren energiesparende Zimmersignalleuchten über anstehende Rufe und tragen darüber hinaus durch ihre elegante Optik zur Wohnlichkeit des Hauses bei.

Rufanlagen Referenz Seniorenzentrum Meine

VERNETZUNG DER SCHWESTERNRUFANLAGE OPTIMIERT KOMMUNIKATIONSWEGE

Die Vernetzung der FN 6000® Schwesternrufanlage mit einem DeTeWe-Telekommunikationssystem trägt dem Wunsch des Betreibers nach Sicherheit auf höchstem Level bei gleichzeitig optimierten Kommunikationswegen Rechnung.

Das Seniorenresidenz Meine ist eine Einrichtungen, die von der Schönes Leben Gruppe, einem Unternehmen der compassio Lebensräume und Pflege betrieben wird. Die im Juni 2009 eröffnete Einrichtung hat eine Kapazität von 87 Pflegeplätzen. Das helle, moderne Haus im mediterranen Stil setzt auf ein umfassendes Kommunikations- und Sicherheitssystem aus dem Hause tetronik. Die Vernetzung der FN 6000® Schwesternrufanlage mit einem DeTeWe-Telekommunikationssystem trägt dem Wunsch des Betreibers nach Sicherheit auf höchstem Level bei gleichzeitig optimierten Kommunikationswegen Rechnung. Die Einhaltung der DIN VDE 0834 für Rufanlagen unterstützte die Zertifizierung der Einrichtung nach DIN EN ISO 9001:2000.

Durch die einfache und klar ersichtliche Handhabung der Taster an den Betten und in den Nasszellen wird dem Sicherheitsanspruch der Bewohner entsprochen. Ausgelöste Rufe werden sofort über moderne Türschilder mit integrierten LED-Leuchten in den Fluren angezeigt. Die Meldung in den Dienstzimmern und Darstellung auf den Displays der DECT-Geräte informiert die Mitarbeiter sofort über Rufort und Dringlichkeit. Als besonderer Pluspunkt hat sich die Dokumentation und gezielte Weiterleitung sämtlicher Warn- und Störmeldungen heraus gestellt.

Die umfangreiche Schulung der Anwender in Konfiguration, Bedienung und Wartung der Anlage sorgt für einen reibungslosen Betrieb der Anlage. Das installierte Fernwartungsmodul ermöglicht zusätzlich einen schnellen Zugriff auf das System.

Ganz besonders wird seitens des Hauses auf den zuverlässigen Service durch tetronik hingewiesen. Ganz gleich worum es auch geht, die Mitarbeiter von tetronik sind sofort mit Rat und Tat zur Stelle.

SCHWESTERNRUFSYSTEME IN 3 HÄUSERN BEI LAUFENDEM BETRIEB MODERNISIERT

Die Johannesstift Diakonie gAG ließ 2008 in drei Seniorenzentren die alte Lichtrufanlage durch moderne FN 6000® Rufanlagen ersetzen.

OPTIMIERUNG DURCH MOBILE KOMMUNIKATION

Nach über 25 Jahren Betrieb der Klingelanlagen gab es zunehmend Probleme mit Reparaturen und Ersatzteilbeschaffung. Deshalb entschloss sich der Träger zur umfassenden Modernisierung der kompletten Kommunikationstechnik. Während der umfassenden Bestandsaufnahmen vor Ort sowie Gesprächen mit den Leitungskräften zeigte sich schnell, dass die grundlegenden Funktionen und Abläufe der Rufanlagen unverändert übernommen werden sollten. Damit wurde sichergestellt, dass sich weder für Personal noch für Bewohner im gewohnten Umgang mit der Patientenrufanlage etwas ändert. Zusätzlich wurde die Weiterleitung von Rufen auf mobile Empfänger mit Display gewünscht, um Wege zu sparen und Arbeitsabläufe zu optimieren.

NUTZUNG VON VORHANDENEN LEITUNGEN SPART ZEIT UND KOSTEN

Als ein wichtiges Kriterium stellte sich die Verwendung der vorhandenen Leitungsnetze der Altanlagen heraus, da eine Neuverkabelung unter Berücksichtigung der Brandschutzauflagen nicht wirtschaftlich umzusetzen war. Recht schnell viel daher die Entscheidung für das System FN 6000® Rufanlagen von tetronik. Das auf die Verwendung vorhandener Leitungen optimierte Bussystem sowie das umfassende Know-How bei der Umsetzung vergleichbarer Projekte wurden neben der flexiblen Systemstruktur von den Entscheidern besonders hervorgehoben.

TETRONIK SORGT FÜR RUFSICHERHEIT AUCH WÄHREND DER UMBAUPHASE

SCHUTZ BEI DESORIENTIERUNG

Das Desorientierten-Schutzsystem von tetronik erhöht die Sicherheit und Lebensqualität für alle Beteiligten. Mit wenigen Handgriffen ist die Zentraleinheit im Türbereich installiert.

VORBEUGENDER BRANDSCHUTZ

Rein statistisch gesehen brennt es alle sieben Tage in einem Pflegeheim. Die Einrichtungen der Johannesstift Diakonie gAG sind mit über 150 Rauchmeldern in den Verkehrswegen sowie zusätzlichen Meldern in jedem Bewohnerzimmer bestens gerüstet. Rettungslaken unter jedem Bett sowie regelmäßige Schulungen des Personals runden das Sicherheitskonzept ab.

SCHNELLE KOMMUNIKATION

Neben der Weiterleitung von Schwesternrufen auf DECT-Mobiltelefone bietet der klassische Personenrufempfänger eine kosten günstige und in der Handhabung einfache Lösung: Schnelle und flächendeckende Erreichbarkeit des Personals mit geringem technischem Aufwand.

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